angelehnt an eine Idee von http://belysnaechte.wordpress.com/
einst ist eisig dunkler nacht
welt was hast du nur mit mir gemacht
was hast du nur mit mir getan
stehe hier nackt wie ganz am anfang
alles ausser sicht
im nebel unter mir ein ast zerbricht
verschmerzt verzehrt das wohl gemüte
sehne mich nach Kleidung und meiner hüte
eisig bleibt ein zustand der wohl ungeliebt
erfroren es meine Wahrnehmungen verschiebt
kann nichts sehen
meine beine nicht mehr gehen
ich seh sie noch an meinem torsus hängen
kälte ist am mich einengen
meine arme hängen auch
doch spüren kann ich nur brust und bauch
meine Hände sind nicht mehr teil von mir
es gibt sie nicht mehr sagt mein gespür
selbst der kopf gänzlich famos
vernimmt ich bin jetzt fingerlos